St. Bruno the Great, Archbishop of Cologne Germany, My 50th Great Uncle |
Mein lieber Herr Kardinäle und Bischöfe,
Ihr Vorschlag, den unehrlichen Sündern zu gestatten, das Allerheiligste zu empfangen, Christi heiliger Körper, Blut, Seele und Göttlichkeit, ist ein Schlag ins Gesicht Christi selbst. Es ist, als ob Judas Christus wieder übergeben würde, aber dieses Mal ist Judas die schwachen verräterischen Bischöfe und andere Klerusmitglieder in seiner Kirche, die die Kirche und die Gläubigen schützen soll, sie nicht durch Wölfe zerstreuen.
Was Sie vorschlagen, ist sehr antikatholisch und sehr viel protestantisch, wenn Sie ein protestantischer Minister sein möchten, bitte lassen Sie es und tun Sie es, aber wir werden für Sie beten, um vollständig zum authentischen Glauben der katholischen Kirche zurückzukehren.
Meine lieben Kardinäle und Bischöfe, ich muss respektvoll deines Amtes sein, aber das ist alles, wenn ich sehe, dass Bischöfe und Kardinäle Christus und seine Braut, die Kirche für einen weltlich falschen Christus und eine falsche Kirche leugnen, wo man sündigen und alles tun kann Du willst und denkst immer noch, dass du in den Himmel gehst, weil du ein guter Mensch bist, das falsch ist und dem Glauben widerspricht, der von den Kirchenvätern und den Ärzten der Kirche gelehrt und verteidigt wird. Ihr müsst entweder eure Sünden öffentlich bekennen, wie ihr ketzerische Lehren vorschlägt, um Vergebung bitten und Buße tun oder ihr Amt und aus dem Priestertum zurücktreten. Die Zeit, in der ein solcher Wahnsinn in der Kirche fortdauert, muss nun zu Ende gehen und die Entfernung aller Kleriker, Religionen oder Laien, die die Ketzerlehre von der Kirche bekennen und lehren, in der Hoffnung auf Reue und Umkehr.
Von Saint Cyprian von Karthago
"Er bedroht übrigens die Dickköpfigen und Vorwärtsen und klagt sie an und spricht:" Wer das Brot frisst oder den Kelch des Herrn unwürdig trinkt, der ist schuldig an Leib und Blut des Herrn "(1 Kor. 11:27]. Alle diese Warnungen werden verachtet und verurteilt, die Christen werden oft die Kommunion nehmen, bevor ihre Sünde gesühnt ist, bevor ihr Bekenntnis zu ihrem Verbrechen gemacht worden ist, bevor ihr Gewissen durch Opfer und durch die Hand des Priesters vor dem Verbrechen gereinigt worden ist Von einem wütenden und drohenden Herrn ist beruhigt worden, und so wird Gewalt seinem Körper und Blut geschehen; Und sie sündigen jetzt gegen ihren Herrn mehr mit ihrer Hand und ihrem Mund, als wenn sie ihren Herrn verleugnet haben. "(Die Verjährten 15-16 [A.D. 251]).
Aus dem heiligen Ignatius von Antiochien
"Ich habe keinen Geschmack für verderbliches Essen noch für die Freuden dieses Lebens. Ich wünsche das Brot Gottes, welches das Fleisch Jesu Christi ist, der vom Samen Davids war; Und für Getränk wünsche ich sein Blut, das die Liebe unbestechlich ist "(Brief an die Römer 7: 3 [A. D. 110]).
"Beachten Sie diejenigen, die heterodoxe Meinungen über die Gnade Jesu Christi halten, die zu uns gekommen ist, und sehen Sie, wie gegensätzlich ihre Meinungen für den Geist Gottes sind. . . . Sie enthalten die Eucharistie und das Gebet, weil sie nicht bekennen, dass die Eucharistie das Fleisch unseres Erlösers Jesus Christus ist, Fleisch, das für unsere Sünden gelitten hat und das der Vater in seiner Güte wieder auferweckt hat. Sie, die die Gabe Gottes verleugnen, gehen in ihren Streitigkeiten um "(Brief an die Smyrnäer 6: 2-7: 1 [A. D. 110]).
Endlich von, Saint Irenaeus
"Er nahm aus der Schöpfung das Brot und dankte und sprach: Das ist mein Leib. Auch der Kelch, der aus der Schöpfung ist, zu der wir gehören, er gestand sein Blut. Er lehrte das neue Opfer des neuen Bundes, wovon Malachi, einer der zwölf Propheten, vorher gesagt hatte: "Du tust meinen Willen nicht, spricht der Herr, der Allmächtige, und ich nehme kein Opfer an deinen Händen an . Denn von dem Aufgang der Sonne zu ihrer Stellung ist mein Name verherrlicht unter den Heiden, und an jedem Ort wird meinem Namen ein Weihrauch und ein reines Opfer angeboten; Denn groß ist mein Name unter den Heiden, spricht der Herr, der Allmächtige '[Mal. 1: 10 & ndash; 11]. Mit diesen Worten macht er deutlich, dass das ehemalige Volk aufhört, Gott Opfer darzubringen; Sondern daß an jedem Ort ein Opfer dargebracht wird, und zwar ein reines, denn sein Name ist verherrlicht unter den Heiden. "(Agnes Häresien 4: 17: 5 [A. D. 189]).
"Wenn der Herr anders als der Vater wäre, wie könnte er das Brot, das von der gleichen Schöpfung ist wie unser eigenes, zu Recht nehmen und es als seinen Körper bekennen und behaupten, dass die Mischung im Becher sein Blut ist?" (Gegen Häresien 4: 33-32 [AD 189]).
"Er hat den Becher, einen Teil der Schöpfung, zum eigenen Blut erklärt, aus dem er unser Blut fließen lässt; Und das Brot, ein Teil der Schöpfung, hat er als seinen eigenen Körper, aus dem er erhöht, um unseren Körper. Wenn also der gemischte Kelch und das gebackene Brot das Wort Gottes erhält und die Eucharistie, der Leib Christi, wird, und daraus wird die Substanz unseres Fleisches erhöht und unterstützt, wie können sie sagen, Fleisch ist nicht fähig, die Gabe Gottes zu empfangen, die das ewige Leben ist, das durch den Leib und das Blut des Herrn genährt ist und tatsächlich ein Mitglied von ihm ist? "(Ebd., 5,2).
Mit freundlichen Grüßen in Christus Gekreuzigt,
Andrew Baalman, Urenkel von Otto dem Großen und Großen Neffen von St. Bruno von Köln
My dear Lord Cardinals and Bishops,
Your proposal of allowing unrepentant sinners to receive the Holy of Holies, Christ's own Sacred Body, Blood, Soul and Divinity, is a slap in the face of Christ Himself. It is as if Judas was handing Christ over again, but this time, Judas is the weak traitorous bishops and other clergy members in His Church, who is to protect the Church and the Faithful, not scatter them by being wolves.
What you are proposing is very much Anti-Catholic and very much Protestant, if you wish to be a Protestant Minister, please leave and do so, but we will pray for you to be fully converted back to the Authentic Faith of the Catholic Church.
My dear Cardinals and Bishops, I must be respectful of your office, but that is all, when I see bishops and cardinals deny Christ and His bride, the Church for a worldly false christ and a false church, where you can sin and do whatever you want and still think you will go to heaven, because you are a good person, that is false and is contrary to the Faith taught and defended by the Church Fathers and Doctors of the Church. You must either confess your sins publicly as you proposed heretical teachings and ask forgiveness and do penance, or resign your office and from the Priesthood. The time of letting such madness go on inside the Church, it must come to an end now and the removal of every single clergy, religious or laity that professes and teaches heretical doctrine from the Church, in hopes of their repentance and conversion.
From Saint Cyprian of Carthage
“He [Paul] threatens, moreover, the stubborn and forward, and denounces them, saying, ‘Whosoever eats the bread or drinks the cup of the Lord unworthily, is guilty of the body and blood of the Lord’ [1 Cor. 11:27]. All these warnings being scorned and contemned—[lapsed Christians will often take Communion] before their sin is expiated, before confession has been made of their crime, before their conscience has been purged by sacrifice and by the hand of the priest, before the offense of an angry and threatening Lord has been appeased, [and so] violence is done to his body and blood; and they sin now against their Lord more with their hand and mouth than when they denied their Lord” (The Lapsed 15–16 [A.D. 251]).
From Saint Ignatius of Antioch
“I have no taste for corruptible food nor for the pleasures of this life. I desire the bread of God, which is the flesh of Jesus Christ, who was of the seed of David; and for drink I desire his blood, which is love incorruptible” (Letter to the Romans 7:3 [A.D. 110]).
“Take note of those who hold heterodox opinions on the grace of Jesus Christ which has come to us, and see how contrary their opinions are to the mind of God. . . . They abstain from the Eucharist and from prayer because they do not confess that the Eucharist is the flesh of our Savior Jesus Christ, flesh which suffered for our sins and which that Father, in his goodness, raised up again. They who deny the gift of God are perishing in their disputes” (Letter to the Smyrnaeans 6:2–7:1 [A.D. 110]).
Finally from, Saint Irenaeus
“He took from among creation that which is bread, and gave thanks, saying, ‘This is my body.’ The cup likewise, which is from among the creation to which we belong, he confessed to be his blood. He taught the new sacrifice of the new covenant, of which Malachi, one of the twelve [minor] prophets, had signified beforehand: ‘You do not do my will, says the Lord Almighty, and I will not accept a sacrifice at your hands. For from the rising of the sun to its setting my name is glorified among the Gentiles, and in every place incense is offered to my name, and a pure sacrifice; for great is my name among the Gentiles, says the Lord Almighty’ [Mal. 1:10–11]. By these words he makes it plain that the former people will cease to make offerings to God; but that in every place sacrifice will be offered to him, and indeed, a pure one, for his name is glorified among the Gentiles” (Against Heresies 4:17:5 [A.D. 189]).
“If the Lord were from other than the Father, how could he rightly take bread, which is of the same creation as our own, and confess it to be his body and affirm that the mixture in the cup is his blood?” (Against Heresies 4:33–32 [A.D. 189]).
“He has declared the cup, a part of creation, to be his own blood, from which he causes our blood to flow; and the bread, a part of creation, he has established as his own body, from which he gives increase unto our bodies. When, therefore, the mixed cup [wine and water] and the baked bread receives the Word of God and becomes the Eucharist, the body of Christ, and from these the substance of our flesh is increased and supported, how can they say that the flesh is not capable of receiving the gift of God, which is eternal life—flesh which is nourished by the body and blood of the Lord, and is in fact a member of him?” (ibid., 5:2).
Sincerely yours in Christ Crucified,
Andrew Baalman, great grandson of Otto the Great and Grand Nephew of St. Bruno of Cologne
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